
Fasan bei der Futtersuche
Foto von Peter Sternecker
Schon die alten Römer führten den Jagdfasan aus Vorderasien
ein und hielten sich die auffälligen Vögel als Nahrungsquelle,
aber auch als höfische Zier. Diese Mode wurde nach und nach
von verschiedenen europäischen Fürstenhöfen übernommen,
Fasanerien und Volieren entstanden. Zum Wildvogel wurde der
Fasan allerdings erst im 18. Jahrhundert, als die ersten Tiere für
die Jagd ausgewildert wurden. Seither schreitet er auch bei uns
über Felder und Wiesen.
Für Fotografen:
Nikon D750
Sigma 150-600 Contemporary
Einstellungen:
Brennweite 600mm, Blende f/9, Belichtungszeit 1/1250 , ISO 2000